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Travel Blog

Ich möchte euch mit auf meine Weltreise nehmen. Auf dieser Seite seht ihr regelmäßige Blogs, worin Ich euch etwas über meinen Alltag, Erlebnisse und Erfahrungen im Ausland erzählen möchte. Es folgen natürlich auch einige Bilder zu meinen aufregenden Tagen in Bali, Australien und Neuseeland.

- Bilder und Videos werden mit meinem Galaxy S8 oder meiner GoPro Hero6 aufgenommen

On the way to the ``Red Centre´´

  • Autorenbild: Lea Kalmark
    Lea Kalmark
  • 8. Nov. 2018
  • 4 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 14. Nov. 2018

Rock Patrol Tour

Samstag, 03.11.18:

Erster Tag und Abfahrt von Adelaide Richtung Alice Springs. Abgeholt wurden wir um 6.30 Uhr an unserem Hostel (Tequila Sunrice). Unser Fahrer Sam und sein Assistent Matt haben uns super empfangen uns uns 11 Leute von Anfang an gut aufgenommen. Wir sind sehr unterschiedliche Leute aus den unterschiedlichsten Ländern. 2 weitere kommen aus Deutschland, 2 aus Holland, ein Pärchen aus der Schweiz, ein einzelner Mann aus England, ein Mädchen aus Amerika und eine Frau noch aus Brasilien. Während der 9 Stündigen Fahrt haben wir mehrmals Pausen gehalten und zusammen gekocht, gegessen, uns kennengelernt und angefreundet. Die zwei Mädels aus Holland sind in unserem Alter, alle anderen sind ab 30 aufwärts.

Mit Country musik sind wir durch viele verschiedene Destinationen gefahren (trocken, heiß, feucht,..). Zum Mittagessen gab es selbstbelegte Baguettes mit Hähnchen, verschiedene Saucen, Gemüse, Salat, Käse und Humus.

Zwischendurch haben wir auch eine kleine wandertour gemacht. Das rote Gestein was wir sehen konnten, ist deshalb rot, da das Eisen was sich in dem Gestein befindet oxidiert ist und deshalb die Farbe färbt.

Abends angekommen in Wilmington im ``Stony creek Bush Camp haben wir unsere ``Swags´´ aufgebaut und nach dem Abendessen haben wir unter freiem Himmel geschlafen.






Sonntag, 05.11.18

Zweiter Tag Richtung Alice Springs. Abfahrt war um 6.10 Uhr, das heißt mit Frühstück und fertig machen, umziehen, Rucksack packen mussten wir um 5 Uhr aufstehen.

An der Straße / im Feld laufen hier Kängurus wie bei uns Rehe rum. Dementsprechend liegen auch viele tot am Straßenrand. Ansonsten gibt es bei den heutigen 9 Stunden nicht viel zu sehen. Wenn man raus guckt sieht man lediglich Rotem Sand und wenig Gestrüpp. Toiletten sind selten zu sehen und Wasser zu kaufen, was man vergessen hat zu besorgen kostet auf einer außenliegenden Tankstelle 10 Dollar.

Zu Mittag gab es im laufe des Tages lecker Mexikanisch. Wraps mit Chilli con Carne.

Frühstück, Mittagessen und Abendessen sind in der Tour inclusive. Wir essen übrigens immer draußen, weil es 1. morgens schön warm ist und wir nirgendwo so viel Platz bekommen und es lediglich Rastplätze gibt mit etwas Platz. Gegen 15 Uhr sind wir in Cooper Pedy angekommen, wo wir unsere 2. Nacht verbringen werden. Cooper Pedy bedeutet ``White man borrows´´ und ist die Opal Hauptstadt von der ganzen Welt. Opal ist ein Gestein, welches von den Einwohnern unter der Erde mit speziellen Geräten ausgegraben werden. Diese werden dann Teuer (wie Diamanten) in Ohrringen, Ketten, Ringen verkauft. Um das Gestein aus der Erde zu bekommen benutzen die Leute die Fahrzeuge, welche in den Boden gerammt werden und somit Mienen ausgraben, welche später nicht mehr zugemacht werden dürfen, da der Sand der ausgegraben wurde nicht zu Gestein wird, wie die Löcher im Boden. Deshalb liegt fast ganz Cooper Pedy unter der Erde. Alle Hostels, Motels, Hotels, Museen, … liegen unter der Erde in den Löchern des Bodens. Die ``Häuser´´ der Einwohner sind ebenfalls Underground, aus dem Grund, dass es Tagsüber stickig und sehr heiß ist (bis zu 50 Grad) und es unterirdisch nur um die 20 Grad hat und wirklich sehr angenehm ist.

Zu Abendessen gab es lecker Pizza im Nachbar Restaurant und eine kleine Rundtour durch eine Känguru Farm.







Montag, 06.11.18

Der dritte Tag der Tour wurde lediglich Bus gefahren. Wir waren nur unterwegs in unserem kleinen Van und haben zwischendurch immer al ein paar Pausen gemacht, ansonsten haben wir diesen nur im Bus verbracht.

Abends natürlich sind wir in einem anderen Cap angekommen (``George Gil Range´´ bei der Kings Creek Station, das sind die Berge in der Nähe)



Our group



Dienstag, 07.11.18

Am 4. Tag haben wir morgens um 7 Uhr den „Watarrka“ Berg bestiegen über 3 Stunden lang. Uns wurde erzählt, dass es 30 Tage im Jahr regnet, und heute ist so ein Tag. Gestern hat es auch ein wenig geregnet aber heute ist es durchgehend geschüttet, vielleicht sollten wir sagen das das Glück für uns ist, dass wir einen von diesen 30 Tagen miterlebt haben. Wir haben bei der Wanderung viel über die Kultur der Aborigines gelernt und den ``Garten of Eden´´ gesehen.

Nach der Wanderung gab es leckeres Spanisches Frittata. Super lecker. Danach ging es natürlich wieder auf Tour mit dem Bus. 4 Stunden lang sind wir gefahren, um dort anzukommen, wo wir die nächsten zwei Nächte übernachten. ``Yulara´´ (bedeutet ``howling Dingo´´ = heulender Dingo) hieß unser Camp, in der Nähe von Alice Springs nahe des Uluru.






Mittwoch, 08.11.18

Am vorletzten Tag sind wir über die „Katajuta“ Berge gewandert. Dieser Bereich aus 36 verschiedenen Bergen wqr nahe des Uluru und ein super Aussichtspunkt, um den Blick über die Landschaft zu haben.

Nach dem 3 Stündigen wandern sind wir zu dem Uluru (Aboriginies Sprache) oder auch Ayers Rock (Englisch) genannt gefahren und haben diesen Berg auch besichtigt. Nach vielen geschossenen Totos und der Bewunderung des Berges sind wir richtung Kultur Centrum gelaufen, welches direkt daneben war. In diesen Gebäuden gab es mehrere Ausstellungen, mit „Dott – Painting“ der Abirigines, typische Souvenir Ständen, Historische Geschichten und natürlich viele Informationen über die Kultur.

Zum Mittag essen gab es Tacos und zum Abendessen gab es Känguru mit Reis beim Sonnenuntergang beim Uluru. Natürlich gab es auch eine Vegetarische Variante.






Donnerstag, 09.11.18

Heute Morgen ging es wieder früh raus. Um 5 Uhr war Abfahrt Richtung Uluru Sonnenaufgang. Das war noch schöner als der gestrige Sonnenuntergang. Den Rest des Tages haben wir die restlichen Kilometer beendet und sind anschließend in Alice Springs angekommen. Heute Abend gehen wir alle zum Abschluss zusammen in der Stadt in einem Pub essen und genießen die letzte Gemeinsamkeit.

Unser 6 Bett Zimmer ist übrigens nur von uns besetzt. Lea, mir und 2 weiteren aus unserer 6-tägigen Tour.







Eure Lea

Knus og Kram

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Hey. Ich bin Lea Kalmark, 19 Jahre jung und komme aus Alsfeld eine kleine Stadt in Hessen, Deutschland. 

Mein größter Traum geht im Oktober 2018 in Erfüllung - Ich gehe auf Weltreise.

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