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Travel Blog

Ich möchte euch mit auf meine Weltreise nehmen. Auf dieser Seite seht ihr regelmäßige Blogs, worin Ich euch etwas über meinen Alltag, Erlebnisse und Erfahrungen im Ausland erzählen möchte. Es folgen natürlich auch einige Bilder zu meinen aufregenden Tagen in Bali, Australien und Neuseeland.

- Bilder und Videos werden mit meinem Galaxy S8 oder meiner GoPro Hero6 aufgenommen

10 Tages-Tour Perth – Broome Overland

  • Autorenbild: Lea Kalmark
    Lea Kalmark
  • 11. Apr. 2019
  • 7 Min. Lesezeit

Day 1

Tag 12/Aust 98

Samstag, 23.03.19

Der erste Tag der neuen und langen Tour. Diese Tour geht dieses Mal etwas länger, und zwar 10 Tage. Dabei werden wir einige Stationen, hochzus entlang der Westküste anhaken. Geplant war, die Pinanacles, Kalbarri National Park, Shark Bay, Monkey Mia, Coral Bay, Exmouth, Karijini National Park, Pardoo Station und zur guter Letzt am 01.04 in Broome ankommen.


Gruppe der folgenden Tage


Für den ersten Tag stand, nach einer langen Fahrt, standen die Pinnacles auf der Liste. Die ``Pinnacles´´ findet man im Nambung National Park hier in West Australien und sind Leimsteine/ Kalksteinsäulen. Diese Säulen erreichen eine höhe von bis zu 4 Metern, sind gelblich und bestehen im Grundformat aus Muscheln, da früher dort Meeresleben vorhanden war. Diese Muscheln wurden in Sand zerlegt und haben diese hohen Dünen im Sand zurückgelassen. Warum ich vorher Kalk gesagt habe?: da Kalk da Ergebnis einer langwidrigen Verwitterungsphase ist und nach mehreren tausenden Jahren entsteht. Von der Geschichte der Pinnacles gibt es viele Theorien und verschiedene Entstehungsgeschichten.



Nach diesem Stopp, ging es weiter zum Pink Lake, der dieses mal das versprechen des Namens gehalten hat und tatsächlich Rosa war.







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Day 2

Tag 13/ Aust 99

Sonntag, 24.03.19

Tag 2 der 10 tägigen Camp Tour. Heute ging es zum Kalbarri Nationalpark.

Dafür mussten wir zuerst knappe 2 Stunden hinfahren. Dort angekommen haben wir natürlich zuerst einen kleinen Walk hingelegt, der uns zu einem Punkt brachte, mir einer super schönen aber auch sehr hohen Aussicht. Hier ist auch übrigens nicht alles abgesichert. Es wird erwähnt, das man bei den Klippen vorsichtig sein soll, und 2 Meter abstand halten muss, aber abgesichert sind immer nur die Lookouts, das heißt e könnte alles Mögliche passieren.



Zu sehen gab e an diesem Punkt das ``natures Window´´, was wie der Name auch schon sagt, einn Fenster darstellen soll, welches von der Natur geformt wurde.




Nachmittags hatten wir freie Zeit, zum Schwimmen, schlafen, chillen, einkaufen,… . Für uns ging es an den Pool, wo wir bei 40 Grad mehr oder weniger geschwitzt haben.

Nach dem leckeren Abendessen und nach dem schwitzten (natürlich auch nach dem duschen), ging es ebenfalls nach dem Sonnenuntergang auf eine kleine Tour, um die Sterne anzugucken. Dabei wurde uns etwas zu dem Himmelsbild erzählt, viele Sternenbilder gezeigt und auch erklärt, welche Bedeutung sie haben. Ebenfalls waren viele Kängurus zu sehen auf dem weg zurück.


Milky Way




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Day 3

Tag 14/Aust 100

Montag, 25.03.19

Nach einem weiteren frühen Tag vom Aufstehen, ging es zu allererst Richtung ersten topp, welches einfach nur ein Roadhouse war, was bei uns so viel wie eine Tankstelle ist, aber hier der einzige für 1000 Kilometer.

Nach vollem auftanken, von Sprit und essen, ging es zu dem ``Stromatolites´´.



Stromatolithen sind Gesteine, die zu allererst das Wachstum und Stoffwechsel von Mikroorganismen im Gewässer entwickelten und somit auch das Entstehen von uns. Da diese im Waser ehr eindeutig zu sehen waren und auch nur hier so gut vorhanden sind, war das einer der Punkte, die man gesehen haben muss an der Westküste. Ebenfalls ist das Meerwasser dort 2mal so salzig, wie normal, da Stromatolithen wegen ihres hohen Salzgehaltes gekennzeichnet werden. Aus dem Grund des Vorkommens dieser Gesteine im Wasser, gehört ``Monkey Mia´´ seit 1991 zu dem UNESCO Naturerbe. Ebenfalls besitzt dieser Ort die größte Seegras Fläche im Wasser als überall anders.

Dort war auch unsere Unterkunft für die Nacht. Dort haben wir direkt 2 freilaufende Emus und viele Pelikane am Strand gesehen.

Abends zum Sonnenuntergang sind Pauline und ich an den Strand gegangen, ebenfalls wie über den Tag, wo wir freie Zeit hatten, und haben die restlichen Sonnenstrahlen genossen und uns den Sonnenuntergang vom Bootssteg au angeguckt, wobei wir rießen Schildkröten im Wasser schwimmen haben sehen.








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Day 4

Tag 15/Aust 101

Dienstag, 26.03.19

Wegen des hohen Seegras Gehaltes, ist Monkey Mia dafür bekannt, das die Delphine bis ganz an den Strand auf Knie höhe im Wasser anzuziehen und gilt somit als Touristenattraktion. Die Leute zahlen viel Geld um die Delphine zu sehen und vielleicht auch füttern zu dürfen (vielleicht au dem Grund, da 3 Leute aus einer rießen Gruppe aus Zufallsverfahren ausgesucht werden).





Anfangs konnten wir knappe 2 Stunden auf die Delphine waren, bis sie sich auf den Weg zu uns gemacht haben. Nach dem ganzen Fütterung-/ und erklär Procedere der Führerin ging es für uns selbstverständlich weiter auf die Straße, weiter auf Tour. Es führte uns nach Coral Bay.

Coral Bay ist dafür bekannt, mir 10 Meter großen Whale Sharks, oder 4 Meter großen Manta Ray zu schwimmen. ..dazu morgen mehr.






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Day 5

Tag 16/ Aust 102

Mittwoch, 27.03.19

Natürlich wollten wir uns die Gelegenheit nicht entgehen lassen, mit solchen gigantischen Lebewesen schwimmen zu können. Die Whale Sharks wurden direkt am morgen abgesagt, wegen zu hohen Wellen und zu viel Sturm auf dem offenen Meer. Danach haben wir uns für die Manta Ray Tour entschieden.



Nachdem wir und für die Tour angemeldet haben, Schnorchel Utensilien und ausgerüstet wurden, ging es auf das Boot und nach knapp 2 Stunden schnorcheln, wurde uns auch dort verkündet, dass der Helikopter keine Mantas gesichtet hat und wir heute keine sehen werden. Denoch haben wir super viele Fische, bunte Korallen, mega viele Haie und sogar einen Tiger Shark (vom Boot aus) gesehen. Nach diesem Anblick, auf einen sehr gefährlichen Hai, verging einem so ein bisschen das weitere schnorcheln. Aber es ist alles gut vergangen und hat viel Spaß gemacht.

Denoch sind wir enttäuscht im Hostel zurück angekommen und hatten alle viel zu viel Geld, für eine denoch ``simple´´ Schnorchel Tour ausgegeben.






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Day 6

Tag 17/Aust 103

Donnerstag, 28.03.19

Ein richtiger Urlaubstag stand an. Strand. Meer. 36 Grad. Schnorcheln. Sonnen. Entspannen und einfach mal nicht tun.

Nach einem ziemlich späten Frühstück (7 Uhr) ging es direkt los Richtung Visitor Center von einem der kleineren Städte bei Coral Bay. Da mich so etwas auch eher weniger interessiert, sage ich dazu jetzt auch nicht all zu viel. Aufjedenfall ging es daraufhin direkt zum ersten Strand, den man ohne Probleme schon um 8 Uhr besuchen konnte (wegen der Temperatur). Es ging mit der ganzen Gruppe hinein ins Wasser. Bis 11 Uhr circa haben wir an dem ersten Strand verbracht, bis es weiter zu einem Lighthouse ging, wo es ebenfalls Mittagessen gab.



Daraufhin ging es zum zweiten Strand des Tages, der laut unseres Tourguides normalerweise ganz anders aussieht als wie er heute aussah, da der Cyclone das Wasser verfärbte und es statt Türkis (türkis bay), pink/milchig wirken lässt. Dazu hat das Wasser tierisch nach Fisch und Algen gerochen und war wegen des trüben Wassers nicht ideal zum Schnorcheln. Trotzdem gut genug, sich bei über 30 Grad im leicht kühlen Wasser, abzukühlen.

Unser heutiges Camp lag sehr abgelegen. Kein Netz. Kein Strom und wieder einmal keine ``richtige´´ Unterkunft. Geschlafen haben wir in bereits aufgeschlagenen Zelten in unseren Schlafsäcken, auf Ausstellbetten. Super unbequem aber Luxus für ein Campingtrip.


Dank des spielens der Gitarre unseres Guides, kam eine ideale Campingstimmung auf, inklusive freilaufender Tiere (Spinnen, Schlangen und Kröten).




Day 7

Tag 18/Aust 104

Freitag, 29.03.19

Heute ging es mal wieder früher raus. Sehr früh auch gesagt. Und zwar war die Nacht bereits um 5 Uhr zu ende, da wir eine lange Fahrt vor uns hatten und gegen frühen Abend in Karijini ankommen wollten. Circa 650 Kilometer standen vor uns, aus welchem Grund auch nicht all zu viel anderes passiert it an dem Tag.

Kurz vor dem Sonnenuntergang haben wir dann das Camp erreicht und haben uns unsere 6 Personen Zelte, mit Swag, unseren Taschen und nicht all zu viel Platz recht und link, eingerichtet und eingelebt.

Zum Sonnenuntergang gab es einen kleinen Walk, der uns zu einem nichtmehr vorhandenen Wasserfall führte, den denen man denoch super krasse Klippen, die rot, lila, bläulich waren und ziemlich steil in die tiefe gingen.



Day 8

Tag 19/Aust 105

Samstag, 30.03.19

Vom wunderschönen Sternenhimmel mit der aufgehenden Sonne geweckt zu werden und im Hintergrund den Geruch von Pancakes zu riechen. Was gibt es Besseres, Das ist mal einer der besten morgende.

Da wir heute nicht allzu viel vorhatten, unser Zeitplan aber trotzdem straff war, ging es nach dem ausschlafen (7 Uhr) zum Karijini National Park für ein paar verschiedenen Walks.

Zuerst ging es für uns auf einen langgezogenen Walk, der uns zu einer schönen Quelle führte, bei der wir die Gelegenheit hatten schwimmen zu gehen. Und da e morgens schon 30 Grad hatte, war das eine super Gelegenheit sich etwas abzukühlen.





Nach dem ersten Walk und dem kleinen Dipp in Wasser, ging es durch Berg und Tal, um an dem nächsten ``blue Pool´´ anzukommen. Dort haben wir bis zum Nachmittag verbracht und waren gegen 3 Uhr bereit zurück zum Camp zu fahren.

Auf dem Weg zurück haben wir das Visitor Center mitgenommen, um sich etwas über die Geschichte und so zu informieren, oder free Wifi zu schnorren, was nach einer knappen Woche mal wieder Fall war.

Zum Abendessen gab e schließlich Fisch und ein leckeres kühle Getränk, wa den Abend mal wieder perfekt machte.






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Day 9

Tag 20/ Aust 106

Sonntag, 31.03.19

Der letzte richtige und volle Tag mit der Gruppe ist angebrochen. Wir verbrachten auch diesen Tag so ziemlich nur im Bus. Wegen den ganzen Plan Umschmeißen de planes (Cyclone Veronica). Unser Ziel war es in ``Port Headland´´ anzukommen. Da wir wieder ziemlich früh losgefahren sind, waren wir dementsprechend pünktlich an der Unterkunft. Der erste Stopp auf dem Weg dorthin war ein Wasserfall mit einer schönen Bademöglichkeit. Die Fliegen hier sind übrigens ziemlich lästig und lassen dich definitiv nicht dein Mittagessen draußen essen. Man kann froh sein, wenn man ein Fliegennetz um den Kopf hat und sie somit nicht in deine Nase, Mund, Ohren und Augen fliegen.


Nach weiteren 4 Stunden langer Fahrt und kleinen Pausen, haben wir das camp erreicht und ind nach dem Abendessen direkt ins Bett gefallen.







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Day 10

Tag 21/ Aust 107

Montag, 01.04.19

Der letzte angebrochene Tag der Tour. Ohne Frühstück ging es dieses Mal auch wieder früher los. Gefrühstückt wurde nach knapp 2 Stunden Fahrt an einem Roadhouse.

Nach weiteren langen Busfahrten hielten wir zum Lunch an ``Anastasias Pool´´ nahe Broome an.



Unser Hostel, welches nicht all zu weit von allem weg liegt, gehört zu der Organisation, mit der wir unterwegs waren und bietet sich perfekt an, da wir so ziemlich im Stadtzentrum (falls man das so nennen kann), direkt neben dem Flughafen und auch als letzte Abendessen Möglichkeit zur Verfügung stand.

Nach einem wunderschönen Sonnenuntergang am Meer zusammen mit allen anderen, ging es zurück in unser Hostel, wo es für alle Pizza und kühl Getränke gab.






Da wir nach diesen 10 Tagen alle Bereiche der West-Küste abgeklappert haben (great southern, Goldfields, middle west, Pilbarra und Kimberley), habe ich somit alles von Australien (außer Darwin gesehen, was es zu sehen gibt. Jetzt kann ich endgültig sagen, was ich gerne wiedersehen würde und was geskippt werden kann.





Eure Lea

Knus og Kram

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Hey. Ich bin Lea Kalmark, 19 Jahre jung und komme aus Alsfeld eine kleine Stadt in Hessen, Deutschland. 

Mein größter Traum geht im Oktober 2018 in Erfüllung - Ich gehe auf Weltreise.

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