Matacawalevu Island – Long Beach Resort:
- Lea Kalmark
- 11. März 2019
- 2 Min. Lesezeit
Tag 10
Donnerstag, 07.03.19
Dasselbe Spiel nochmal: Wir wurden zur Fähre gefahren. Die Fährfahrt dauerte auch hier nur ein paar Minütchen. Die neue Insel steht an. Auch hier wurden wir begrüßt, denoch viel herzlicher und ohne Gesang, sondern mit einem Handschlag. Mal etwas ganz andere aber viel entspannter.
Unser Zimmer (Dreibettzimmer im Privaten Haus, mit Bad) steht im Garten der Familie) ist mal wieder super schön, groß, offen und hat viele Fenster, was man als Vor- oder Nachteil sehen kann aber hier ist es definitiv ein Vorteil, weil der Wind durch die Glaswände durchweht.
Nach dem ankommen im Haus, in der Familie und auf der Insel ging es für mich auf einen kleinen Walk, nämlich zur gegenüberliegenden ``Goat Island´´, also der Ziegen Insel. Die heißt wie selbsterklärend so, weil sich dort so gut wie nur Ziegen befinden. Dieser Walk war leicht anstrengend und führte über hohe Steine und viel Getrübb hoch auf den höchsten Punkt der kleinen Insel, wo die Aussicht dementsprechend super war.

Nach längerem Aufenthalt auf dem Aussichtspunkt, ging es mit dem Boot zurück übers Wasser zum Long Beach. Dort gab es dann Abendessen und noch einen kleinen Begrüßungsabend.
* * *
Tag 11
Freitag, 08.03.19
Der lange Strand wird erkundigt. Viel länger als die anderen Strände ist er gar nicht aber ich lasse den Fijianern mal ihre Fantasie bei glauben.
Einige Zeit nach dem Frühstück gab es eine ``Coconut Demo´´, bei der wir beigebracht bekommen haben: eine gute von einer schlechten Kokosnuss zu unterscheiden, sie zu finden, die Schale zu öffnen, die Kokosnuss selbst aufzubrechen, aus Wasser und Kokosflocken - Milch herzustellen und daraus einen leckeren Drink zu machen. Ebenfalls wurden wir darüber aufgeklärt, für was der auch Genannte ``Tree for life´´ benutzt wird. Dächer werden aus en Blättern gebaut, die sogar starken Wind und regen abhalten. Körbe aus der Rinde und ebenfalls den Blättern geflochten. Und vieles vieles mehr.
Nach der ganzen Kokosnuss Tour, war uns so ziemlich allen schlecht von dem vielen Probieren, was nach dem Mittagessen denoch wieder vergangen war.

Josi beim Versuch eine Kokosnuss zu öffnen

Ich, beim verzehren von Josis Kokosnuss
Für mich ging es dann als Absackerwalk zu dem Tsunami Track, der (was man vom Name erahnen kann) weit auf den Berg hinaus ging. Über große Steine, an Schweinen und dem Dorf vorbei, durch den Busch bi hin zu einer noch traumhafteren Aussicht als des gestrigen Walkes. Wunderschön dieses Land. Dieses türkise Wasser, mit den zu sehenden Korallen, selbst vom höchsten Berg aus, nette Leute und schön warmes Wetter. Vielleicht nicht das idealste Wetter für einen Hike, aber das war es aufjedenfall wert ! Schaut euch einfach die Bilder dazu an…
Eure Lea
Knus og Kram
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